Motiviert und inspiriert

wurden die Niederländische Architekten Dick Weustenenk und Tonnie Arink, von der Struktur und dem sozialen Gefüge eines klassischen afrikanischen Townships. Die Herausforderung, innovatives und exklusives Wohnen mit sozialem Engagement zu vereinen führten zur Gestaltung des S-O-S-Hotels. Die Wohneinheiten werden um einen zentralen Platz angeordnet, welcher der Zusammenkunft und der Kommunikation dient. Hier finden soziale Kontakte (Gastronomie, Videoleinwände, Entertainment, etc.) statt, die Bewohner des Hotels haben über die Fensterfronten ihrer Wohneinheit Anteil an diesem Geschehen. Unter Schirmherrschaft eines prominenten „Botschafters“ , (angedacht ist …………) soll das Konzept des S-O-S-Hotels im Gastgeberland vorgestellt und weltweit beworben und unterstützt werden.

WIN: -Der Gast des S-O-S-Hotels genießt eine absolut exklusive und individuelle Art des Wohnens, hat Teil und leistet einen großen Beitrag an einem einzigartigen sozialen Projekt.

WIN: -Das soziale Engagement des Sponsors wird vor, während und vor allem nach dem Event medienwirksam propagiert. Die Einzigartigkeit des Projektes und der vorwiegend soziale Aspekt wird beim Endverbraucher einen höheren Erinnerungswert erzielen, als einfache Print- oder Stadionwerbung. WIN: -Die Bevölkerung des Austragungsortes profitiert von der Bereitstellung der Wohneinheiten auf lange Sicht.